𝗪𝗲𝗹𝗹𝗯𝗲𝗶𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝘂𝗻𝘀𝘁.
- Tamara Nessler
- 2. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Keine eindeutige Definition, kein klarer Massstab.
Ein essentially contested concept, wie es der Philosoph W. B. Gallie nannte:
Ein Begriff, über dessen Bedeutung wir ringen – und gerade deshalb nie aufhören, ihn weiterzudenken.
Zwischen Leistungsfähigkeit und Lebensqualität, zwischen Effizienz und Empathie:
Wellbeing ist kein Zustand, sondern ein Spannungsfeld. Eine Einladung zum Dialog. Und zum Innehalten.
✨ Wie ein Wald ist auch Wellbeing etwas, das wächst, verblasst, sich wandelt.
Im Kleinen entsteht dabei oft das Grösste – im achtsamen Gehen durch den Wald, im bewussten Atmen, im Zuhören.
Wellbeing lässt sich nicht immer eindeutig messen wie Umsatz. Aber es lässt sich gestalten, fühlen und leben.
Immer wieder neu. Immer wieder gemeinsam.

Comments